Dänische Freiwillige malen tote Ferkel vor das Umwelt- und Lebensmittelministerium - Weniger Fleisch, mehr Leben - Greenpeace - Weniger Fleisch, mehr Leben - Greenpeace

Dänische Freiwillige malen tote Ferkel vor das Umwelt- und Lebensmittelministerium

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Dutzende Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten malten tote Ferkel vor das Umwelt- und Lebensmittelministerium in Kopenhagen, um Minister Esben Lunde Larsen (Linke – Liberale Partei Dänemarks) zu einer Reduzierung der intensiven Fleischproduktion in Dänemark aufzufordern. Dänemark ist einer der grössten Schweinefleischproduzenten weltweit. Das Land verursacht durch seine hohe Fleischproduktion grosse Umwelt- und Klimaschäden sowie Tierleid.

Schweine und Kühe sind für 18,2% der gesamten dänischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Im Schnitt sterben in der dänischen Intensivtierhaltung 1.000 Ferkel pro Stunde als direkte Folge der Schweineproduktion für industrielle Grossbetriebe. Eine dänische Zuchtsau bekommt im Durchschnitt 18 Ferkel pro Wurf, kann sich aber nur um ca. 12 davon kümmern. Deshalb stirbt rund jedes fünfte Ferkel, bevor es vier Wochen alt ist.

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